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Kajütbootfahrt von Berlin nach Rheinsberg Juni 2005

mit Bernd, Volker und mir am Start in Hohen Neuendorf auf der Festina Lente ("Eile mit Weile")
Der Tagesbefehl an Bord lautete: "Alles was sich bewegt, wird gegrüßt. Der Rest wird angestrichen!"







Das sind die Höhepunkte einer solchen Fahrt: 
Ein gutes Bier in der Abendsonne. Viel schöneres kann man auf dieser Welt kaum noch erleben :-))



Damit man sich in der wilden Natur nicht womöglich noch verirrt, sind wohlmeinende Hinweisschilder aufgestellt.



Und so kann sich die Havel zeigen: ruhig, friedlich, urig - eine Augenweide!



In Fürstenberg wird man angenehm begrüßt.



Wir hatten dann auch noch die Gelegenheit, uns hilfsbereit zu zeigen.
Die 4 jungen Burschen hatten sich wohl zu viel vorgenommen und ihre Strecke unterschätzt. Sie waren sichtlich dankbar für den Support.



Tja, nun kann man auf der ganzen Welt rumfahren.
Jeder, der was auf sich hält, hat mittlerweile seine eigene "Nessie", siehe auch in der Schwedenreise.



Dieses hübsche junge Mädchen hat uns vor einem heftigen Regenschauer gerettet und uns zum Kuchen- und Eisessen in diese schöne Eisdiele in Rheinsberg gelockt. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Der Kuchen und das Eis haben dermaßen gut geschmeckt, daß man alle Gesundheitsvorsätze von Silvester vergessen konnte!



Ich bin der Fügung immer sehr dankbar, wenn bei Ankunft vor dem Schloß Rheinsberg am Abend ein solch schönes Licht durch den Sonnenuntergang vor schwarzem Regenhimmel herrscht.





Ein Sonnenuntergang wie Postkarte für nur wenige Augenblicke zu sehen zwischen den dunklen Wolken.



Das schönste für mich bei diesem Ausflug war zweifellos das leichte Schaukeln des Bootes in der Nacht an der Anlegestelle.
So zu schlafen, stell ich mir das Paradies vor...

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