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Schweden im Februar 2005 - ein naturnaher Urlaub...

Der erste Morgen in frostklaren Luft und absoluter Ruhe läßt die Weite dieser Landschaft ahnen. Durch die bereits vorhandene senile Bettflucht bei allen Beteiligten gab es auch keine Synchronisationsprobleme im Tagesablauf.



Aber nach einem schönen Frühstück im warmen Haus mit heißem Kaffee mußte nun Frank seine Ankündigung wahr machen und erfolgreich eisangeln.
Dazu wollten wir natürlich wissen wie es die Einheimischen so anstellen. Freundlicherweise hat uns Akim seine Spezialausrüstung geliehen.



Aber bald wurde klar: Wer große Fische angeln will, muß auch große Löcher "graben".
Frank hat also keine Mühe gescheut und ein angemessen großes Loch ins Eis (ca. 15 cm dick) gehackt,
so daß es den hohen Erwartungen entsprach.



Geschafft!!!



Doch was ist das? Sollte alle Mühe umsonst gewesen sein? Nur ein alter Handschuh? Und deshalb sind wir nach Schweden gefahren?
Also jetzt nur nicht aufgeben! Unter Aufbietung aller Kräfte gelang es Frank Tage später doch noch, es allen zu zeigen. (aufs untere Bild klicken)



Fortsetzung

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