Pfad: Home > Berlin

Die Schinkelklause – einst und jetzt

Einst – 1976

Die Schinkelklause hatte mich einst in meinem Ersten Leben 1976 neugierig gemacht
wegen der Lage unmittelbar in der Nähe der Staatsoper und wegen ihres Rufes damals.

Ja, es hieß:
Einmal dort einkehren und man gehört zum erlauchten Kreis der würdigen und verdienstvollen Menschen im Lande.

Wie das Leben aber so spielt, wurde ich sicherlich schon wegen meines
jungen, naiven und unbekümmerten Auftretens am Eingang vom Türsteher als "pekuniär nicht kompetent" eingestuft.
Ich hab aber trotz dieser Erfahrung leidlich weitergelebt...

Jetzt – 2021

Nun als Rentner wieder neugierig, durfte ich dieses heilige Gemäuer demütig und ehrfurchtsvoll betreten.

Es gibt z.Z. eine Kunstausstellung in der nun zur Galerie gewandelten Lokation.

Ob die Künstler nun eine schwere Kindheit hatten oder nicht,
kann ich als Laie und Banause sicherlich nicht beurteilen.
Etwas gruselig mutet es schon an, soll es ja sicher auch...

Hier meine Impressionen:

Diese bewegten Figuren hier, ist das Kunst oder kann das weg?

Seitenanfang